Vulkanring Vogelsberg - unser Einstieg

"Der Wanderweg Vulkanring Vogelsberg verknüpft bei einer abwechslungsreichen Wegeführung natürliche und kulturelle Höhepunkte. Abseits von Zivilisation und Straßen geht es mal durch kniehohe Wildblumenwiesen, mal durch lichtdurchflutete Buchenwälder oder über einen murmelnden Bach. Basaltfelsen türmen sich am Wegesrand, sanft gewellte Heckenlandschaften bieten Abwechslung fürs Auge, und auf den Höhen eröffnen sich überraschend weite Aussichten. Langweilig wird es nie, denn der Vulkanring Vogelsberg ist nach erlebnisorientierten Gesichtspunkten geplant worden."

... www.vulkanring-vogelsberg.de

17. bis 21. Juni 2017 > Es ist jetzt schon ein paar Tage her seit ich ziemlich ausgetrocknet aus dem Vogelsberg zurück bin. Ausgetrocknet wie die zahlreichen kleinen Bäche und Rinnsale an denen der Junior und ich vorbei kamen und aus denen wir unsere Wasservorräte ergänzen wollten. Ja und dann wurde es auch noch heiß, so richtig heiß. Das war zuviel für meine alten Knochen. Wir entschlossen uns es gut sein zu lassen und nach Hause zu fahren.

 

Insgesamt waren wir vier Tage unterwegs. Eigentlich hatten wir acht Tage eingeplant, wollten meinen siebzigsten Geburtstag auf dem "größten geschlossenen Basaltmassiv des europäischen Festlandes" (1) feiern. Wie gesagt: wenn mir nicht die Hitze und der Wassermangel unterwegs so zugesetzt hätten. Wie dem auch sei: das Schöne am Vogelsberg ist unteranderem, dass er quasi vor meiner Haustür liegt und wir unsere unterbrochene Tour jederzeit fortführen können.

Unsere Tour im Überblick. Pfeile: Wanderung / gepunktete Linien: Busfahrten

(1) www.naturpark-vulkanregion-vogelsberg.de

Von Eichelsdorf an den Gedernen See

Vom Gedener See bis zur Schutzhütte am Glaskopf

Zurück nach Gedern - mit dem Bus an den Nidda-Stausee